Unter den vielen, vielen Smartwatches, die dieses Jahr auf der IFA debütieren, wirft Puma zum ersten Mal seinen Hut in den Ring.
Die Puma-Smartwatch basiert auf der jüngsten Smartwatch-Kollektion von Fossil. Es wird mit dem Qualcomm Snapdragon 3100 SoC betrieben und verfügt über ein integriertes GPS, einen Herzfrequenzsensor und NFC für Google Pay.
Leider ist es möglicherweise nicht in der Lage, das Wear-Betriebssystem von Google in gleichem Maße zu handhaben wie die Fossil Gen 5-Smartwatch. Die Puma-Smartwatch verfügt nur über 512 MB RAM sowie 4 GB Speicherplatz für Musik und Apps. Bisher stellten wir fest, dass Wear OS-Uhren eine Underperformance aufweisen, wenn weniger als 1 GB RAM vorhanden sind. Wir behalten uns jedoch das Urteil vor, bis wir diese Woche die Möglichkeit haben, das Gerät persönlich zu testen.
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- Puma Smartwatch
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Ansonsten verfügt die Puma-Uhr über ein 1,19-Zoll-AMOLED-Display, ein 44-mm-Gehäuse aus Nylon und Aluminium, eine Wasserdichtigkeit von 3 ATM und einen Akku, dessen Aufladung ca. 50 Minuten dauert. Puma hat auch eine Handvoll individueller Zifferblätter erstellt, die alle auf der Puma-Uhr vorinstalliert sein werden.
Die Puma Smartwatch ist ab November in den Farben Schwarz, Gelb und Weiß für 275 US-Dollar bei puma.com und anderen Händlern erhältlich.
Die Puma-Smartwatch wird zweifellos Puma-Fans ansprechen - aber wie wird sie sich gegen die Flut anderer Smartwatches behaupten, die auf den Markt kommen? Die Gen 5-Smartwatch von Fossil ist leistungsstärker als die Puma-Smartwatch, und Fitbit und Garmin haben bald neue Smartwatches auf den Weg gebracht.
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