F (x) bringt das QWERTY-Slider-Smartphone zurück

Autor: John Stephens
Erstelldatum: 26 Januar 2021
Aktualisierungsdatum: 3 Juli 2024
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F (x) bringt das QWERTY-Slider-Smartphone zurück - Nachrichten
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Vor etwas mehr als einem Jahr hatte ein kleines Outfit namens Livermorium geplant, eine Slider-Tastatur Moto Mod für Moto Z-Smartphones herauszubringen. Diese Pläne wurden nie verwirklicht, aber aus der Asche des abgesagten Projekts ging ein ganz anderes Biest hervor - ein hochwertiges QWERTY-Slider-Smartphone.

Das Unternehmen, das jetzt F (x) -Technologie heißt, plante zunächst, das Smartphone im vierten Quartal 2018 freizugeben, bevor das Freigabefenster auf das erste Quartal 2019 verschoben wurde. Schieberegler und die Software.

Laut den Updates verfügt das Smartphone über ein 6-Zoll-AMOLED-Display mit einem Seitenverhältnis von 18: 9 und gebogenen Kanten. Das Display ist allseitig mit minimalen Einfassungen versehen und weist keine Polarisationskerbe auf.

Bei der Auswahl der Tastatur wählte F (x) eine fünfzeilige Tastatur mit Hintergrundbeleuchtung, die oben eine eigene Zahlenreihe enthält. Die linke und rechte Seite bieten Strg-, Umschalt- und Fn-Tasten für mehr Flexibilität beim Tippen. Die 26 Buchstaben befinden sich in der Mitte der Tastatur und in gleichem Abstand zu beiden Daumen.


Der Schiebemechanismus stützt die Anzeige in einem leichten Winkel ab, wenn Sie tippen möchten. Der Mechanismus ermöglicht bessere Blickwinkel und verhindert, dass der Bildschirm beim Schließen wackelt. F (x) erwähnte auch, dass die Herstellungsmethode dem Mechanismus mehr Festigkeit und Widerstandsfähigkeit gegen Bruch verleiht, wenn Sie das Telefon fallen lassen.

Laut F (x) wird das Smartphone mit einer Standardversion von Android 9 Pie ausgeliefert. Das Unternehmen gab außerdem bekannt, dass es keine „seltsamen Backdoor-Apps“ geben wird und dass die monatlichen Sicherheitsupdates von Google „zeitnah“ veröffentlicht werden.

Trotzdem hat F (x) einige Änderungen an der Software vorgenommen. Der Launcher verfügt beispielsweise über einen Querformatmodus. Der Pie-Stock-Launcher unterstützt kein Querformat. Das Unternehmen entwickelte auch einige landschaftsfreundliche Apps, wie einen eigenen E-Mail-Client und eine Kalender-App.


Aus der Asche eines abgesagten Projekts stieg ein ganz anderes Biest auf - ein hochwertiges QWERTY-Slider-Smartphone.

F (x) erweitert sogar den Olivenzweig, indem es Leihgeräte und Treiberunterstützung für „Kernentwickler“ bietet. Das Unternehmen hat bereits einige LineageOS-Entwickler angesprochen und plant, auch mit Sailfish OS-Entwicklern und anderen Communities zusammenzuarbeiten.

Schließlich hat F (x) auch andere Spezifikationen auf seinem Tastaturschieberegler-Smartphone früher heute detailliert dargestellt. Das Telefon verfügt über zwei Nano-SIM-Kartensteckplätze, zwei Stereolautsprecher, eine Kopfhörerbuchse, einen USB-C-Anschluss, Quick Charge 3,0, einen zweistufigen Kamera-Auslöser und einen Fingerabdruckscanner am rechten Rand.

F (x) plant, beim nächsten Update über die Prozessor- und Speicherkonfiguration zu sprechen.

Für wen ist das?

So vielversprechend das QWERTY-Slider-Smartphone von F (x) auch klingt, wir können den Elefanten im Raum nicht ignorieren - wir leben in einer Welt von Smartphones ohne Tastatur. Die Ära der Smartphone-Tastaturen kam und ging, so dass es fast so aussieht, als würde man einen Schritt zurückgehen.

BlackBerry hat es jedoch geschafft, mit KeyOne, Key2 und Key2 LE eine Nische zu erobern. TCL bestätigte während der CES 2019, dass die Key2-Familie den KeyOne deutlich überboten hat, sodass das Publikum für eine Smartphone-Tastatur offenbar wächst.

Wir sollten auch Planet Computers erwähnen, das die Gemini über Indiegogo anbot und etwas mehr als 2,5 Millionen US-Dollar sammelte. Das ist fast das Dreifache dessen, wonach das Unternehmen ursprünglich gefragt hatte. Es gibt also eindeutig einen Markt für das kommende QWERTY-Slider-Smartphone von F (x).

Wir können davon ausgehen, dass das Telefon kein Budgetangebot ist. Daher stellt sich die Frage, wie F (x) es verkaufen möchte. F (x) könnte sich für Kickstarter oder Indiegogo entscheiden, was dem Unternehmen helfen würde, die Produktionskosten zu senken und herauszufinden, wie hoch das Interesse ist. F (x) könnte sich auch für allgemeine Verkäufe über seine Website entscheiden, obwohl dies für ein Unternehmen mit praktisch keiner Namenserkennung weniger wahrscheinlich ist.

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