Indiens neue E-Commerce-Regeln bedeuten Ärger für verbilligte Telefone

Autor: John Stephens
Erstelldatum: 22 Januar 2021
Aktualisierungsdatum: 1 Juli 2024
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Indiens neue E-Commerce-Regeln bedeuten Ärger für verbilligte Telefone - Nachrichten
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Angesichts des anhaltenden weltweiten Rückgangs der Smartphone-Verkäufe hat sich Indien als größte Wachstumschance herausgestellt. Eine neue E-Commerce-Richtlinie könnte jedoch für Xiaomi, Realme, Asus und andere Unternehmen von entscheidender Bedeutung sein.

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Die neue Richtlinie, die ab dem 1. Februar in Kraft tritt, sieht eine Frist für die Regeln für ausländische Direktinvestitionen in Indien vor. Die Politik, die sich vor allem auf E-Commerce-Plattformen wie Amazon und Flipkart auswirkt, könnte für den aufstrebenden Online-Einzelhandelsmarkt in Indien verheerend sein, der in hohem Maße auf Cashbacks, Rabatten und exklusiven Marktanteilen beruht.

Von den zahlreichen eingehenden Änderungen sind drei besonders hervorzuheben.

  • Ein Anbieter kann nicht mehr als 25% des Inventars auf einer einzelnen E-Commerce-Plattform verkaufen
  • Ein Marktplatz kann einen Verkäufer nicht dazu verpflichten, Produkte ausschließlich auf seiner Plattform aufzulisten
  • Marktplätze können keine Verkäufe oder Rückzahlungen anbieten, die sich direkt oder indirekt auf den Verkaufspreis eines Produkts auswirken können

Die Richtlinienänderungen sehen vor, dass nicht mehr als 25% des Inventars eines Anbieters auf einer einzigen E-Commerce-Plattform verkauft werden dürfen. Dies könnte sich als ein großes Hindernis für Marken wie Xiaomi und OnePlus erweisen, die durch aggressive Online-Preise ihren Marktanteil ausgebaut haben. Während beide Unternehmen seitdem in den Offline-Einzelhandel expandiert haben, macht der Offline-Bereich für sie keinen wesentlichen Teil des Umsatzes aus. Laut Neil Shah von Counterpoint Research könnte dies eine große Chance für Samsung sein, die Lücke zwischen Samsung und Xiaomi zu schließen. Während der Marktanteil von Samsung mit 23% möglicherweise hinter dem von Xiaomi mit 27% zurückbleibt, ist das Unternehmen im Land offline sehr stark vertreten.


Für Marken wie Realme, die über eine Partnerschaft mit Amazon nach Indien gekommen sind, spielten die durch Exklusivitätsvereinbarungen und das damit verbundene Marketing erhöhte Sichtbarkeit eine wichtige Rolle für den Umsatz. Durch die Umgehung der Kosten für traditionelle Einzelhandelsnetze und Logistik über die gesamte Länge und Breite des Landes hinweg konnten viele neuere Anbieter florieren.

Insbesondere in der Weihnachtssaison 2018 wurden Smartphones im Wert von 800 Millionen US-Dollar verkauft, angeführt von den angebotenen Deals und Cashbacks.

Auch Asus kündigte im vergangenen Jahr eine Partnerschaft mit Flipkart an, bei der die Plattform der Hauptvertriebskanal für die Smartphones des taiwanesischen Unternehmens werden soll. Wir haben Asus um einen Kommentar gebeten, wie sich die neuen Regeln, die Exklusivitätsgeschäfte verbieten, auf die Partnerschaft auswirken könnten, aber das Unternehmen lehnte eine Teilnahme ab.


Ein großer Anreiz für Online-Shopper waren die im Laufe des Jahres von Amazon und Flipkart organisierten unzähligen Verkaufs- und Einkaufsfestivals, bei denen erhebliche Preisnachlässe gewährt wurden. Insbesondere in der Weihnachtssaison 2018 wurden Smartphones im Wert von 800 Millionen US-Dollar verkauft, angeführt von den angebotenen Deals und Cashbacks. Dies könnte der Vergangenheit angehören, da die neue Richtlinie Marktplätzen ausdrücklich verbietet, direkten oder indirekten Rabatt auf ein Produkt anzubieten.

Nur noch zwei Wochen, bis die Richtlinie in Kraft tritt, herrscht große Verwirrung darüber, wie große E-Commerce-Anbieter und Smartphone-Anbieter die regulatorischen Hürden überwinden werden. Im Moment sieht es jedoch so aus, als würde der Online-Verkaufsboom in Indien einen ziemlich großen Geschwindigkeitsschub erfahren.

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