Foto-Showdown 2019: Huawei P30 Pro gegen Samsung Galaxy S10 gegen Google Pixel 3

Autor: John Stephens
Erstelldatum: 21 Januar 2021
Aktualisierungsdatum: 3 Juli 2024
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Huawei P30 Pro vs S10 Plus vs Pixel 3 XL | Camera Comparison
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5. Mai 2019


5. Mai 2019

Foto-Showdown 2019: Huawei P30 Pro gegen Samsung Galaxy S10 gegen Google Pixel 3


Dieses erste Bild gibt einen guten Überblick darüber, wie diese Kameras eine Szene mit einer Reihe von Details und Farben handhaben. Bei 10 MP, 12 MP bzw. 12 MP und minimalem Rauschen in dieser Szene bieten alle drei Kameras einen sehr ähnlichen Detaillierungsgrad. Keines von ihnen wirft größere Probleme bei der Nachbearbeitung auf, wie z. B. das Überschärfen oder die Belichtung.


Der größte Unterschied besteht in der Farbsättigung und dem Weißabgleich. Das Huawei P30 Pro färbt sich an diesem bewölkten Tag etwas wärmer mit natürlicheren, gedämpften Farben. Das Pixel 3 hat einen neutraleren Weißabgleich, verstärkt jedoch die Farben, sodass die Wolken einen blauen Farbton annehmen. Gut aussehend, aber der Szene nicht ganz treu. Das Samsung Galaxy S10 bietet einen ähnlichen Weißabgleich und einen kleinen Farbschub, der dem tatsächlichen Erscheinungsbild der Szene am nächsten kommt.



Bei diesem zweiten Einrastvorgang vertauschen sich die Rollen. Hier hat das Huawei P30 Pro die bessere Farb- und Weißabgleichgenauigkeit. Es kommt zwar zu einer Überbelichtung des Fensters. Das Galaxy S10 versucht, die Farben etwas zu stark zum Platzen zu bringen, indem subtile Glanzlichter und Details aus dem Briefkasten entfernt und das Mauerwerk überpinselt werden. In der Zwischenzeit ist das Pixel 3 etwas dunkler als seine Konkurrenten und reduziert den Schattenwurf.


Dieses Indoor-Blumenbeispiel unterstreicht diesen Trend weiter. Das P30 Pro ist besonders exponiert und gleicht die Dunkelheit auf der linken Seite durch Ausblasen des Lichts auf der rechten Seite aus. Das Ergebnis ist ein leicht überhelltes Motiv. Das Pixel 3 ist das genaue Gegenteil und verdunkelt die Blumen zu stark, um die Glanzlichter in Schach zu halten. Das Galaxy S10 überzeugt durch Belichtung und Farbbrillanz. Die Blumen sind perfekt belichtet und der Auto-HDR-Effekt des Telefons (der sich unabhängig von der Umschaltfunktion nicht auszuschalten scheint) gleicht die dunklen und hellen Hintergründe perfekt aus. Sie können sogar das Blau des Himmels sehen.


Wenden wir uns für einen Moment wieder den Farben zu. Auch hier ist der P30 Pro etwas wärmer als die beiden anderen. Ich mag das Aussehen, aber es ist nicht ganz richtig. Das Pixel 3 erhöht die Farben, insbesondere die Gelbtöne, und verdunkelt die Schwarztöne ein wenig zu stark. Es knallt, ist aber nicht sehr genau. Das Galaxy S10 taktet wieder in der ausgewogeneren Farbdarstellung.

Wie erwartet liefern alle drei Kameras hervorragende Bilder bei guter Beleuchtung.

Dieser letzte allgemeine Vergleich zeigt die Weitwinkelobjektive des Huawei P30 Pro und des Samsung Galaxy S10. Dem Pixel 3 fehlt diese Aufnahmeoption. Die S10 hat ein breiteres Objektiv, um mehr in die Szene zu passen, und auch hier sind die Farben stärker als bei der P30. Der P30 verstärkt jedoch die Glanzlichter, um ein strukturierteres Aussehen von Gras und Bäumen zu erzielen. Beide sind ziemlich gut, leiden aber unter einem Mangel an Details und Unschärfen an den Rändern der Linse.

Huawei P30 Pro Weitwinkel Samsung Galaxy S10 Weitwinkel

Generell erzeugt das Huawei P30 Pro einen wärmeren Weißabgleich und gedämpftere Farben. Das Mobilteil bevorzugt auch eine etwas hellere Belichtung als seine Konkurrenten. Das Pixel 3 ist fast das Gegenteil und erzeugt häufig dunkler aussehende Bilder mit viel mehr Farbsättigung. Das Samsung Galaxy S10 ist irgendwo dazwischen, obwohl gelegentlich die Farben noch mehr als das Pixel 3 verstärkt werden.

Alle drei sind eindeutig sehr fähige Schützen, aber es gibt wesentliche Unterschiede zwischen ihren Hauptsensoren und Bildverarbeitungsalgorithmen.

Hoher dynamischer Bereich

High Dynamic Range (HDR) -Fotografie ist ein hilfreiches Werkzeug zum Ausgleichen der Belichtung in schwierigen Aufnahmebedingungen. Dazu gehören häufig Szenen mit einer hellen Lichtquelle hinter dem Motiv oder Szenen mit schwachem Licht mit einer einzelnen Lichtquelle. Eine gute HDR verbessert die Über- und Unterbelichtung im Vergleich zu normalen Fotos.

Diese Aufnahme unten sieht vielleicht nicht knifflig aus, da alle Ergebnisse überraschend gut sind. Aber ohne HDR sieht der Vordergrundkaktus komplett schwarz aus oder das Fenster wird ausgeblasen.


Das Huawei P30 Pro bietet einen rundum guten HDR-Look. Die Überbelichtung des Hintergrunds wird auf ein Minimum reduziert, während der Vordergrund ausreichend beleuchtet ist, um sicherzustellen, dass alle kleinen Details erkennbar sind. In dieser Hinsicht ist das Galaxy S10 sogar noch besser, da es die Überbelichtung in den Wolken weiter reduziert und gleichzeitig das Gleichgewicht im Vordergrund beibehält.

Das Pixel 3 ist etwas anders. Der Hintergrund ist stärker überbelichtet als die Konkurrenz und der Vordergrund etwas dunkler. Das Telefon hat jedoch bei der Verbesserung der Details und der Beleuchtung zwischen den Kaktusstacheln und dem Körper bessere Arbeit geleistet als die beiden anderen. Die Farbe des Blumentopfes ist ebenfalls ausgeprägter. Vielleicht lässt sich dies am besten dadurch beschreiben, dass der HDR des Pixels 3 stärker auf das Motiv fokussiert ist, während die anderen beiden auf das Bild fokussiert sind. Leider dauert das Aufnehmen von HDR-Aufnahmen mit der Pixel 3 länger als mit der Konkurrenz.

Low-Light-Leistung

Leistung bei schlechten Lichtverhältnissen und HDR gehen oft Hand in Hand, wie dies bei Aufnahmen bei schlechten Lichtverhältnissen mit Google Pixel 3 der Fall ist. Das Telefon benötigt einige Sekunden, um mehrere Belichtungen zu erfassen und zusammenzufügen, um ein helleres, weniger verrauschtes Bild zu erhalten. Wie Sie im folgenden Beispiel sehen können, ist das Ergebnis immer noch ziemlich verrauscht, ein wenig dunkel, und die Farbsättigung wird zu weit angehoben.


Das Samsung Galaxy S10 liefert ein ähnlich passables Ergebnis, aber es gibt klare Probleme. Das Bild ist immer noch etwas verrauscht, das Telefon versucht sich im Dunkeln zu konzentrieren, und die Farben sind etwas verwaschen. Der offensichtliche Gewinner in diesem Beispiel ist das Huawei P30 Pro. Die verbesserten Low-Light-Funktionen des neuen SuperSpectrum-Sensors sorgen für rauscharme Ergebnisse mit ausgewogenen Farben und einem ausgewogenen Dynamikbereich. Der Fokus ist auch genau richtig, wahrscheinlich dank des Flugzeitsensors.

In diesem nächsten Beispiel schalten wir die Lichter aus und wechseln zu den verschiedenen Nachtmodusoptionen des Telefons. Der Nachtmodus des Samsung Galaxy S10 liegt nicht in der gleichen Liga wie die von Huawei und Google angebotene Technologie. Es ist zu laut und das Fokussieren hat zu viele Versuche gedauert, um gezählt zu werden. Die Implementierung von Samsung ist bei besseren Lichtverhältnissen in Ordnung, kann jedoch nicht so gut mit extrem dunklen Umgebungen umgehen wie die Konkurrenz.

Die Fähigkeiten des Galaxy S10 bei schlechten Lichtverhältnissen liegen weit hinter anderen Flaggschiffen zurück.


Das Google Pixel 3 leistet im Vergleich phänomenale Arbeit und erfasst jede Menge Details und Farben. Wenn es einen Nachteil gibt, ist das Ergebnis im Schatten immer noch zu dunkel und verrauscht. Außerdem ist der Weißabgleich etwas zu cool.

Es gibt keinen großen Unterschied zwischen dem Ein- und Ausschalten des Nachtmodus mit dem P30 Pro. So gut ist der neue Sensor bei extrem schlechten Lichtverhältnissen. Bei der Verwendung wird zwar etwas mehr Licht eingefangen und die Rotfärbung auf die Farbbalance reduziert. Der Nachtmodus von Huawei nimmt noch mehr Licht auf als der von Google, was zu einem sehr geringen Rauschen führt. Die Detailerfassung ist jedoch nicht perfekt und das Bild ist etwas zu gelb. Sie können dieses Problem in der Nachbearbeitung beheben, um ein hervorragendes Ergebnis zu erzielen. Schade, dass Huawei dieses Problem nicht sofort beheben kann.

Hineinzoomen

Mit einem 5-fach-Teleskopobjektiv, das speziell für das Zoomen entwickelt wurde, deuten die technischen Daten darauf hin, dass das Huawei P30 Pro bei jedem Zoomtest die Nase vorn hat. Das Samsung Galaxy S10 bietet jedoch ein 2x-Teleobjektiv und Google wirbt auch mit seiner eigenen Super Res Zoom-Technologie. Lassen Sie uns also herausfinden, welche Zoomqualität mit jedem Mobilteil erzielt werden kann.

Unser erstes Beispiel ist ein Bild eines Textes in einem Buch, das bei schlechten Lichtverhältnissen aufgenommen wurde. Bei 2x macht die Hybrid Zoom-Technologie des Huawei P30 Pro den Text gut genug, führt aber zu einem etwas weichen Ergebnis. Im Gegensatz dazu wählt der Zoom-Algorithmus von Pixel 3 den Schärfungsfilter aus, der Artefakte in die Buchkante einführt. Der Text ist lesbar, aber das Bild ist nicht hübsch. Das Samsung Galaxy S10 bietet mit Abstand die größte Klarheit und Schärfe bei 2x. In den dunkleren Bereichen ist ein wenig Lärm zu hören, aber es ist zweifellos der Gewinner.



Das Pixel 3 beginnt sich bei einem 3-fachen Zoom zu verschlechtern. Der Weißabgleich hat sich im obigen Beispiel deutlich in die Rottöne verlagert, und die Algorithmen zum Entrauschen und Schärfen erzeugen einen schlammigen, gemalten Look. Insgesamt ist die Detailerfassung selbst bei starkem Licht sehr schlecht. Das Galaxy S10 und das P30 Pro sind weit überlegen und schwer zu unterscheiden. Das P30 Pro zeichnet sich durch einen leichten Vorsprung bei den Texturdetails aus, wie im Holz um das Fenster und den Ästen auf dem Dach zu sehen ist. Dies ist darauf zurückzuführen, dass das Telefon Daten von seiner 5-fach-Zoom-Kamera abruft und diese zusammen mit dem Hybrid-Zoom des Hauptsensors zusammenfügt.


Das Huawei P30 Pro hat 5-fache Vorsprung, bei dem die Periskopkamera zum Einsatz kommt. Details, Weißabgleich und Belichtung sind außergewöhnlich. Das Galaxy S10 hält sich mit 5-facher Vergrößerung in Ordnung, obwohl wir auf dieser großen Reichweite Unschärfen und fehlende Details erkennen können. Ich glaube nicht, dass ich die Funktionen von Google Pixel 3 bei 5x erwähnen muss. Sie existieren einfach nicht.

Zusammenfassend ist das Galaxy S10 am besten geeignet, wenn Sie nur auf 2x zoomen. Über das Zweifache hinaus ist das Huawei P30 Pro der klare Gewinner und der Vorsprung erhöht sich erheblich, wenn Sie den Zoomfaktor erhöhen. Ich sollte auch erwähnen, dass die 40-Megapixel-Hauptkamera des P30 Pro bessere Ergebnisse liefert als der 10-Megapixel-Zoom bei 2x. Es lohnt sich oft, in diesem Modus zu fotografieren, wenn Sie einschneiden möchten.

Das Galaxy S10 bietet einen ordentlichen Zoom, aber die Huaweis 5x-Periskopkamera nimmt die Krone auf.

Bokeh-Unschärfe (Hochformat)

Die Bokeh-Unschärfe oder der Porträtmodus sind zu einem festen Bestandteil der Smartphone-Fotografie geworden. Diese drei Mobilteile bieten einzigartige Möglichkeiten, die erforderlichen Tiefenkarten- und Kanteninformationen zu berechnen, um sie in das Software-Bokeh einzufügen. Das Huawei P30 Pro bietet einen speziellen Flugzeitsensor (Time-of-Flight, TOF), der die Entfernung mithilfe von Infrarotlicht physikalisch misst. In der Zwischenzeit setzt Google auf eine Kombination aus mehreren Bildern, Objekt- / Gesichtserkennung und Schärfe, um Daten von normalen Fotos zu erfassen.


Bei festen Objekten können alle drei Kameras Kanten recht gut erkennen. Die Qualität der Unschärfe ist auch auf allen Mobilteilen gut. Obwohl Googles vielleicht zu stark und dramatisch ist, mit einem sehr scharfen Schnitt zwischen Vordergrund und Hintergrund. Dies führt zu rauen Kanten und einigen Fehlern entlang der Tischkante und an der Rückseite des Schädels.

Mit dem P30 Pro und dem Galaxy S10 gelingt es besser, den Fokus nach und nach zu überblenden, da sich an den Vordergrundkanten kleine Mengen Bokeh ansammeln. Ihre Ergebnisse sind sicherlich realistischer. Beide scheinen jedoch auf einen Fehler oben am Schädel zu stoßen.


Kantenerkennungsfehler sind bei dieser zweiten Aufnahme aufgrund des transparenten Glases stärker ausgeprägt. Diese Art von Problem tritt auch bei Porträts mit Haaren auf. Beachten Sie, dass das Huawei P30 Pro den Vordergrund oben links auf der Lampe unscharf macht. Ebenso kämpft sich das Pixel 3 in der Nähe der Oberseite der Glühbirne herum und wir können auch scharfe Kanten an den Seiten erkennen. Das Galaxy S10 ist hervorragend für die Glühbirne geeignet, scheint aber den Hintergrundbilderrahmen mit dem Vordergrund zu verwechseln. Leider haben alle drei Kameras deutliche Erkennungsprobleme, obwohl Sie häufig einen Blick auf die Pixel werfen müssen, um sie zu finden.

Trotz der guten Erkennungsstufe von Google können Sie den Brennpunkt nicht mehr ändern oder die Unschärfe anpassen, sobald Sie den Auslöser betätigen. Dies ist sowohl bei Huawei als auch bei Samsung möglich und bietet eine Reihe zusätzlicher Effekte. Das Bokeh von Huawei ist am schönsten anzusehen, da seine Stärke im Hintergrund realistischerweise weiter zunimmt. Der ToF-Sensor des P30 Pro erkennt Kanten auch bei größerem Aufnahmeabstand sehr viel konsistenter als Pixel 3 und Galaxy S10.

Das Urteil

Offensichtlich sind alle drei dieser Flaggschiffe sehr fähige Schützen. Ich habe keine großen Bedenken hinsichtlich der Bildqualität, die von einem dieser Smartphones bereitgestellt wird, obwohl jedes noch seine eigenen Vor- und Nachteile hat.

Das Google Pixel 3 zielt auf Konsistenz und Einfachheit ab. Zeigen und schießen Sie schnell und Sie erhalten garantiert ein anständiges, wenn nicht immer exzellentes Bild, praktisch jedes Mal in nahezu jeder Aufnahmeumgebung. Die Einstellungen und Objektiveinstellungen sind minimal und wenn Sie einen kleinen Zoom, ein Bokeh oder Aufnahmen bei schlechten Lichtverhältnissen benötigen, kann Pixel 3 damit umgehen. Der Kompromiss ist ein Mangel an Flexibilität im Vergleich zu seinen Konkurrenten mit mehreren Kameras.

Das Samsung Galaxy S10 ist in Bezug auf Zoom und Weitwinkelaufnahmen leistungsfähiger als das Pixel 3 und bietet dennoch ein für das Telefon optimiertes Kameraerlebnis. Das Mobilteil hat wahrscheinlich auch die beste HDR-Implementierung aller bisher verwendeten Telefone. Die Farbsättigung kann manchmal übertrieben sein. Dies ist jedoch keine schlechte Sache, wenn das Ziel des Bildes soziale Medien sind. Der Nachteil des Telefons ist, dass die schlechten Lichtverhältnisse des S10 deutlich hinter der Kurve liegen.

Wählen Sie Pixel 3 für Konsistenz, P30 Pro für Flexibilität oder S10 für etwas dazwischen.

Damit bleibt uns das Huawei P30 Pro erhalten - der mit Abstand flexibelste Shooter unter den dreien. Es bietet überragenden Zoom, schwaches Licht, Weitwinkel, Bokeh und sogar eine hochauflösende Aufnahmeoption, die wir hier nicht angesprochen haben. Besser noch, das Überschärfen und die starke Nachbearbeitung des P20 Pro aus dem letzten Jahr gehören der Vergangenheit an. Der einzige Nachteil ist, dass der Weißabgleich regelmäßig zu warm wird und in gut beleuchteten Szenen zur Überbelichtung neigen kann. Dies ist jedoch kein Problem, wenn Sie die meisten Ihrer Bilder bearbeiten möchten.

Wählen Sie zusammenfassend Google Pixel 3 aus, wenn Sie eine konsistente, einfache Smartphone-Kamera suchen. Das Galaxy S10 ist hervorragend geeignet, wenn Sie ein bisschen mehr Flexibilität ohne eine Überladung an Optionen wünschen. Schließlich ist das Huawei P30 Pro einfach fantastisch, wenn Sie ein abenteuerlustiger Fotograf sind, der gerne die perfekte Aufnahme ausrichtet und die ungeraden Zuschnitte oder Anpassungen in der Post vornimmt.

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