Generalstaatsanwalt leitet Kartelluntersuchung gegen Google ein

Autor: John Stephens
Erstelldatum: 24 Januar 2021
Aktualisierungsdatum: 19 Kann 2024
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Generalstaatsanwalt leitet Kartelluntersuchung gegen Google ein - Nachrichten
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Update, 9. September 2019 (15:39 Uhr EDT): Der Generalstaatsanwalt von Texas, Ken Paxton, hat heute eine kartellrechtliche Untersuchung zu Google angekündigt. CNET Heute berichtet. Generalstaatsanwälte aus 48 anderen Bundesstaaten werden ebenfalls parteiübergreifende Ermittlungen durchführen, wobei nur Kalifornien und Alabama nicht beteiligt sind.

Laut Paxton wird die Untersuchung den digitalen Werbearm von Google untersuchen. Die Generalstaatsanwälte wiesen jedoch darauf hin, dass die Untersuchung auch die anderen Geschäfte der Google-Muttergesellschaft Alphabet betreffen könnte. Beispielsweise erwähnten die Generalanwälte bei der heutigen Ankündigung Smartphones und Online-Videos.

Das US-Justizministerium hat seine angeblichen Ermittlungen gegen Google noch nicht offiziell eingeleitet. Sie können den Originalartikel unten lesen, um mehr über den möglichen Schritt des Justizministeriums zu erfahren.


Originalartikel, 31. Mai 2019 (22:07 Uhr EDT): Berichten der US-Justizbehörde zufolge soll Google das Ziel einer neuen Untersuchung des Justizministeriums sein Wallstreet Journal und Washington Post.

Die Kartellabteilung des Justizministeriums hat die Grundlagen für eine Untersuchung zusammengestellt, sagen Quellen, die mit den Plänen der Agentur vertraut sind. Der Schritt würde die Geschäftspraktiken des Suchmaschinenriesen unter die Lupe nehmen und könnte Ärger für die Vielzahl seiner Geschäftseinheiten bedeuten. Neben dem Hauptgeschäftsfeld der Suche bietet Google eine breite Palette von Produkten und Diensten an, darunter Google Mail, Google Maps, Google Assistant und Android.

Google ist kein Fremder bei Ermittlungen

Im Jahr 2013 hat die Federal Trade Commission eine ähnliche Untersuchung zum Verhalten von Google durchgeführt. Zu dem Zeitpunkt war die FTC der Ansicht, dass das Unternehmen keine Gesetze verletzt hatte. Trotzdem hat Google freiwillig einige Änderungen an der Art und Weise vorgenommen, in der ausgewählte Geschäftsbereiche betrieben werden, um Ermittler zu beschwichtigen. Das Justizministerium und die FTC haben erst kürzlich vereinbart, welche der beiden kartellrechtlichen Behörden die neuen Ermittlungen gegen Google fortsetzen wird.


Google ist ein häufiges Ziel der Europäischen Kommission. Im März hat die E.U. wegen "missbräuchlicher" Online-Anzeigenstrategien eine Geldstrafe von 1,7 Milliarden US-Dollar gegen Google verhängt. Im Juli 2018 hat die E.U. Google mit einer Geldbuße von 5,1 Milliarden US-Dollar wegen kartellrechtlicher Bedenken gegen Android belegt.

Der Zeitpunkt für die neue Untersuchung kommt, nachdem einige in der US-Regierung die Auflösung großer Technologieunternehmen gefordert haben.

Im März schlug Senatorin Elizabeth Warren vor, Unternehmen wie Google und Facebook auseinander zu ziehen. Insbesondere glauben sie, dass Fusionen und Übernahmen diesen Unternehmen zu viel Macht verliehen haben.

"Die geltenden Kartellgesetze ermächtigen die Bundesregulierungsbehörden, Fusionen aufzulösen, die den Wettbewerb einschränken", schrieb sie in einem Post auf Medium.

Weder das Justizministerium noch Google haben sofort auf Anfragen nach Kommentaren geantwortet, und die genaue Art der Untersuchung ist unbekannt. Beispielsweise ist unklar, ob das Justizministerium Google bereits wegen der möglichen Untersuchung kontaktiert hat.

werden weitere Einzelheiten über die Untersuchung mitteilen, sobald sie der Öffentlichkeit zugänglich sind.

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