Huawei reicht Klage gegen die USA wegen Ausrüstungsverbots der Regierung ein

Autor: Peter Berry
Erstelldatum: 20 Lang L: none (month-012) 2021
Aktualisierungsdatum: 1 Juli 2024
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Huawei reicht Klage gegen die USA wegen Ausrüstungsverbots der Regierung ein - Nachrichten
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Huawei schlägt schließlich die US-Regierung wegen Behauptungen zurück, dass das in China ansässige Smartphone- und Telekommunikationsunternehmen ein Sicherheitsrisiko darstellt. Das Unternehmen reichte eine Klage bei einem Bundesgericht in Texas ein und behauptete, die US-Regierung habe ihre Grenzen überschritten, als sie die Verwendung von Huawei-Geräten durch Regierungsbehörden untersagte.

Bloomberg meldet, dass die Klage des Unternehmens nach einer bestimmten Bestimmung im National Defense Authorization Act von 2019 geführt wird. Diese Bestimmung verbietet jeder US-Regierungsbehörde oder jedem Unternehmen, das entweder ein staatlicher Auftragnehmer ist oder ein staatliches Darlehen oder einen staatlichen Zuschuss erhält, die Verwendung von Geräten, die von Huawei und ZTE hergestellt wurden. Die Klage macht geltend, dass dieses Verbot verfassungswidrig sei, da es Huawei ohne ein faires Verfahren zur Bestrafung auszeichnete.


Huawei hielt eine Pressekonferenz in China ab, um die Klage anzukündigen, die live auf seinem YouTube-Kanal übertragen wurde. Der rotierende Vorsitzende Guo Ping behauptete während des Ereignisses, die US-Regierung habe sich in ihre Unternehmensserver gehackt, private E-Mails und den Quellcode gestohlen (siehe 4:13 im obigen Video), bot jedoch keine Beweise für diese Handlungen an.

US-Gesetzgeber behaupten seit einiger Zeit, Huawei nutze seine Smartphones und Telekommunikationshardware, um die USA auszuspionieren, und die von den Produkten des Unternehmens erhaltenen Daten würden an die chinesische Regierung gesendet. Huawei hat diese Behauptungen wiederholt bestritten, und die heutige Presseveranstaltung war nicht anders. Während der Konferenz erklärten Unternehmensvertreter, dass die USA keine Beweise dafür lieferten, dass das Unternehmen Daten an die chinesische Regierung sendet oder ein Sicherheitsrisiko darstellt.

Die Klage ist nur der letzte Schuss, der im rechtlichen und politischen Krieg zwischen Huawei und der US-Regierung abgefeuert wurde. Es dauert einige Monate, bis der Finanzvorstand der Firma, Meng Wanzhou, auf Ersuchen Washingtons in Kanada festgenommen wurde. Die USA versuchen, Meng wegen Umgehung von Handelssanktionen gegen den Iran auszuliefern. Meng ist derzeit auf Kaution aus, muss aber ein Knöchelarmband tragen.


Weniger ernst gemeint war, dass fast alle Führungskräfte, die auf der Pressekonferenz sprachen, ihre Zeilen auf dem kommenden Falthandy Mate X des Unternehmens lasen. Das faltbare Gerät, das auf der MWC 2019 vorgestellt wurde, hat noch kein festes Erscheinungsdatum. Huawei hat jedoch einen „Hochsommer“ -Start erwogen, wobei der Juni als frühester Startmonat in Betracht gezogen wird.

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