Google hat mehr als 1 Million Apps gemeldet, die aus Sicherheitsgründen an den Play Store gesendet wurden

Autor: Peter Berry
Erstelldatum: 14 Lang L: none (month-012) 2021
Aktualisierungsdatum: 1 Juli 2024
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Google hat mehr als 1 Million Apps gemeldet, die aus Sicherheitsgründen an den Play Store gesendet wurden - Nachrichten
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Google hat im Laufe der Jahre verschiedene Maßnahmen ergriffen, um den Play Store-Nutzern ein beruhigendes Gefühl zu vermitteln. Eine dieser Initiativen ist das Programm zur Verbesserung der Anwendungssicherheit für Apps, die dem Store zur Genehmigung vorgelegt werden.

Google hat nun bestätigt, dass diese Initiative mehr als eine Million Apps aus Sicherheitsgründen gekennzeichnet hat, bevor sie von Play Store-Nutzern heruntergeladen werden können. Darüber hinaus hat das Unternehmen Mountain View nach eigenen Angaben mehr als 30.000 Entwicklern dabei geholfen, allein 2018 mehr als 75.000 Apps zu reparieren. Das Programm zur Verbesserung der Anwendungssicherheit wurde zum ersten Mal vor fünf Jahren gestartet. Was macht es nun?

„Stellen Sie es sich wie eine Routine vor. Wenn es keine Probleme gibt, durchläuft die App unsere normalen Tests und fährt mit der Veröffentlichung im Play Store fort. Wenn es jedoch ein Problem gibt, stellen wir eine Diagnose und die nächsten Schritte zur Verfügung, um zu einer gesunden Form zurückzukehren “, vermerkt Google in seinem Online-Sicherheitsblog.


Das Programm zur Verbesserung der Anwendungssicherheit deckt nach Angaben des Unternehmens eine Vielzahl von Sicherheitsproblemen ab, z. B. Sicherheitslücken in bestimmten Bibliotheken oder unzureichende TLS / SSL-Zertifikatsprüfung. Google hat im Jahr 2018 sechs neue Kategorien für Sicherheitslücken hinzugefügt, die im Folgenden aufgeführt sind:

  • SQL-Injektion
  • Dateibasiertes Cross-Site Scripting
  • App-übergreifendes Scripting
  • Durchgesickerte Anmeldeinformationen von Drittanbietern
  • Scheme Hijacking
  • JavaScript-Schnittstelle Injection

Google stellt fest, dass die Initiative angesichts neuer Bedrohungen weiterentwickelt wird. Es ist jedoch klar, dass das Unternehmen die Sicherheit und den Datenschutz in den letzten Jahren ernst nimmt. Dies wird durch die neue (noch fehlerhafte) Berechtigungsrichtlinie und die Play Protect-Funktion deutlich.

Die Firma Mountain View gab im Februar bekannt, dass Play Protect täglich über 50 Milliarden Apps auf Geräten durchsucht, um potenziell schädliche Apps zu finden. Darüber hinaus gab das Unternehmen bekannt, dass abgelehnte App-Einreichungen im vergangenen Jahr um 55 Prozent und gesperrte Apps um 66 Prozent gestiegen sind.


Schädliche Apps schlüpfen jedoch gelegentlich durch das Google-Netz, wie ein Trend Micro-Bericht zu Beginn dieses Jahres zeigt. Die Sicherheitsfirma hat im Play Store über zwei Dutzend bösartige Beauty-Apps gefunden, die skizzenhafte Werbung schalten und Fotos stehlen.

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