Der Stand des Hardware-Programms von Google: Anfang 2019

Autor: Laura McKinney
Erstelldatum: 9 Lang L: none (month-011) 2021
Aktualisierungsdatum: 1 Juli 2024
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Google ist wahrscheinlich immer noch am bekanntesten für seine Suchmaschine und sein Android-Betriebssystem, aber das Unternehmen spielt auch im Geschäft mit technischer Hardware eine immer wichtigere Rolle. Zwischen Smartphones, Smart Home und IoT baut Google Hardware in den größten und am schnellsten wachsenden Marktsegmenten auf, und obwohl es möglicherweise nicht das Volumen liefert, das einige der größten Technologiemarken beunruhigt, steuert Google die Entwicklung eindeutig in seine bevorzugte Richtung.

Im vergangenen Jahr wurde das Flaggschiff der Smartphones Pixel 3 und Pixel 3 XL vorgestellt, das den preiswerten Chromecast des Unternehmens erweitert, der jetzt in der dritten Generation, Google Home Mini, und den leistungsstärkeren Max-Lautsprecher verwendet. Das Unternehmen ist auch bei Smart Displays, zu denen der interne Google Home Hub gehört, und bei Drittanbietern wie dem Lenovo Smart Display, das auf der CES 2018 vorgestellt wurde, sehr beliebt. Darüber hinaus verfügt Google über einen eigenen Kopfhörer mit Pixel Buds Der Schwerpunkt liegt weiterhin auf anderen Projekten wie Android Things, Automotive und Virtual Reality-Anwendungen. Tauchen Sie ein in den Status der ständig wachsenden Hardwareplattform von Google.


Google Pixel-Smartphones

Die Pixel 3 und 3 XL aus dem Jahr 2018 sind nicht wirklich Googles zweite große Smartphone-Einführung - das Unternehmen hat viel Erfahrung mit seinem früheren Nexus-Programm gesammelt. Diese beiden Smartphones sind jedoch das dritte Mal, dass das Unternehmen seinen Premium-Ansatz in Bezug auf Smartphone-Hardware mit modernsten Hardwarespezifikationen, Googles Vision für Software und intelligente Assistenten und branchenführenden Fähigkeiten im Bereich Fotografie unter Beweis stellt. Letzteres hat Google wirklich geholfen, sich auf dem Smartphone-Markt einen Namen zu machen, und gezeigt, dass das Unternehmen mit Unternehmen wie Apple und Samsung mithalten kann.

Das Thema mit einem Großteil der Google-Hardware drückt auf Google Assistant, und der Pixel 3-Bereich ist keine Ausnahme. Mit der Einführung von Digital Wellbeing verfolgt das Unternehmen auch einen schonenderen Ansatz für den Benutzerbildschirm. Der Pixel 3 XL behebt auch die Probleme mit dem P-OLED-Display, die den Ruf des Pixel 2 beeinträchtigten.


Möglicherweise zeigt das Pixel 3 weiterhin die Leistungsfähigkeit der maschinellen Lern- und Bildverarbeitungstechniken von Google und verfügt nur über ein einziges Kamera-Setup, das zu den besten auf dem Markt zählt. Kurz gesagt, die Pixel-Serie zeigt weiterhin, was Google nicht nur mit Hardware, sondern vor allem mit Software kann.

Das Mobilteil ist jedoch nicht ohne Kontroversen. Einige der Änderungen an der Benutzeroberfläche von Android 9 Pie sind nicht jedermanns Sache, und das Fehlen einer Kopfhörerbuchse ist für viele ein Problem. Nur 4 GB RAM haben auch viele dazu veranlasst, sich über die langfristigen Leistungsfähigkeiten des Mobiltelefons zu wundern.

So wettbewerbsfähig die Pixel 3-Reihe auch sein mag, die Strategie von Google scheint sich immer noch nicht auf den Outselling der großen Smartphonemarken zu konzentrieren. Stattdessen scheinen die Smartphones des Unternehmens vorhanden zu sein, um Googles bevorzugte Vision für Android zu demonstrieren und das Ökosystem auf Trab zu halten. Gleiches gilt auch für frühere Pixel-Modelle. Die Verfügbarkeit von Googles Hardware ist immer noch weit hinter den globalen Marken wie Apple und Samsung zurückgeblieben. Stattdessen nutzt das Unternehmen die Initiativen Android One und Android Go, um seine Vision für Android in anderen Märkten voranzutreiben.

Google hat keine Verkaufszahlen für die Pixel 3-Reihe veröffentlicht, aber Branchenberichte deuten darauf hin, dass die Pixel-Marke endlich wächst. Laut einem Strategy Analytics-Bericht ist die Pixel-Reihe jetzt die am schnellsten wachsende Marke in den USA. Sie legte um 43 Prozent zu und übertrifft Apple und Samsung. Auch wenn hier eine gewisse Perspektive erforderlich ist, verkaufen sich Pixel-Smartphones immer noch nur zu einem Bruchteil ihrer Hauptkonkurrenten. Nebenbei bemerkt, sind Pixel 2 und Pixel 2 XL ab April 2019 nicht mehr im Google Store erhältlich.

Bevor wir das Thema Telefone hinter uns lassen, sollten wir auch erwähnen - das inzwischen längst aufgegebene modulare Smartphone-Projekt. Ara wurde im September 2016 nach rund dreijähriger Entwicklungsarbeit, Verzögerungen und Richtungsänderungen zurückgeholt. Ein modulares Smartphone war schon immer ein ehrgeiziges Projekt und Google konnte anscheinend keinen Weg finden, diese Idee mit seinen anderen Produktlinien zu vereinen.

Das Smart Home und Android Things

Google ist gleichermaßen, wenn nicht sogar noch bekannter für seine Palette an Smart-Home-Geräten. Der Markteintritt erfolgte 2016 mit dem Smart Speaker von Google Home, der 2017 um die Modelle Mini und Max erweitert wurde, um besser mit dem Produktportfolio von Amazon mithalten zu können. 2018 war die Einführung des Smart Displays mit dem Google Home Hub und der Software-Unterstützung für Geräte von Drittanbietern.

Nach den neuesten Daten von Canalys verdrängt Amazon gerade Google, um Marktanteile für intelligente Lautsprecher zu gewinnen. Während Amazon zwischen dem 3. Quartal 2017 und dem 3. Quartal 2018 nur ein Wachstum von 1,3 Prozent verzeichnete, verzeichnete Google einen enormen Boom von 187 Prozent. So liegt Amazon mit 31,9 Prozent am Markt, Google mit 29,8 Prozent und Alibaba mit 11,1 Prozent an dritter Stelle. Google war in den beiden vorangegangenen Quartalen Amazon voraus, aber mit 6,3 Millionen Amazon-Lautsprechern, die mithilfe von Prime Day-Deals ausgeliefert wurden, konnte der Rivale von Google den ersten Platz zurückerobern.

Auch in anderen Bereichen war Google zu Hause erfolgreich. Im vergangenen Jahr hat der Chromecast den Amazon Fire TV Stick zum ersten Mal verkauft. Die Chromecast Ultra-Revision bietet Unterstützung für 4K- und HDR-Content-Streaming, um sicherzustellen, dass die Technologie mit den neuesten wachsenden Formaten auf dem neuesten Stand bleibt. Mit dem regulären Chromecast der dritten Generation wird auch das Streaming mit 1080p und 60 fps als neuer Standard eingeführt. Leider hat Google den Chromecast Audio Anfang dieses Jahres eingestellt.

Smart-Home-Hubs und Casting-Geräte sind jedoch nur ein Teil des Ökosystems. Auch die Märkte für Smart-Devices und Internet-of-Things wachsen rasant. Android Things ist Googles Plattform, um Android auf Geräten mit geringem Stromverbrauch auszuführen. Bereits im Mai 2015 kündigte Google Project Brillo als IoT-Betriebssystem an, das sich jedoch in ein größeres Projekt verwandelt hat. Google entwickelt die Android Things-kompatible Hardware nicht selbst, sondern arbeitet mit Chipherstellern wie Intel, Mediatek und Qualcomm zusammen, um Entwicklungsboards zu unterstützen.

Android Things wurde nicht speziell für Google Assistant entwickelt. Es ist möglich, eigenständige Geräte oder Geräte zu verwenden, die mit Apps kommunizieren. Dies wird jedoch schnell Teil der Strategie. Die Steuerung von Geräten mit Aktionen über den Assistenten wird auch für Entwickler zu einem immer leistungsstärkeren Werkzeug. Android Things 1.0 wurde im März 2018 veröffentlicht und hat sich anschließend auf die exklusive Entwicklung von Smart-Lautsprechern und -Displays konzentriert.

Chromebooks und Bildung

Chromebooks waren in den letzten Jahren eine weitere Erfolgsgeschichte für Google. Mit dieser Reihe von Geräten konnte ein immer größerer Anteil des Laptop-Marktes gewonnen werden. Während Dritthersteller die dominierende Kraft im Chromebook-Bereich bleiben, hat Google im Laufe der Jahre auch einige seiner eigenen Hardware-Revisionen vorgenommen.

Das Flaggschiff des Unternehmens ist das Google Pixelbook, ein High-End-Chromebook mit einem leistungsstarken Intel-Prozessor, einem Touch-Display und einem Preis von 999 US-Dollar. Der Laptop ist der Nachfolger der ebenso teuren Chromebook Pixel-Reihe, und die Einschränkungen der Chrome OS-Software machen dies zu einer fragwürdigen Möglichkeit, Ihr Geld im Vergleich zu einem Laptop mit einem flexibleren Betriebssystem auszugeben.

Googles neueres internes Chromebook-Angebot ist das Pixel Slate. Auch hier zielt Google auf das Premium-Segment des Marktes ab und bietet High-End-Hardware zu einem ebenso attraktiven Preis: 799 US-Dollar für das Intel Core m3-Modell und bis zu 1.599 US-Dollar für einen Core i7. Schlimmer noch, Sie müssen 199 US-Dollar für die Pixel Slate-Tastatur und 99 US-Dollar bezahlen, wenn Sie den Pixelbook-Stift möchten.

Um Chromebooks flexibler zu machen, führt Chrome OS jetzt native Android-Apps aus. Diese Funktion hat sich langsam auch bei einer Reihe älterer Modelle von Drittanbietern durchgesetzt. Obwohl dies keine einwandfreie Implementierung ist, hat dies dem Chromebook-App-Ökosystem viele neue Anwendungsfälle und die dringend benötigte Flexibilität eingebracht. In den letzten Jahren gab es auch Hinweise auf Fuchsia- und AltOS-Betriebssysteme (auch bekannt als Dual Boot-Betriebssysteme), was zu Spekulationen führte, dass es sich um neue Betriebssysteme handeln könnte, mit denen die Erfahrung im gesamten Hardware-Ökosystem von Google vereinheitlicht werden soll.

Mit Blick auf die Hardware von Google bleiben Chromebooks eine weitere Erfolgsgeschichte für das Unternehmen, insbesondere im Bildungssektor. Der kostengünstige Charakter von Chromebooks ist sicherlich hilfreich, wenn es um Masseneinkäufe mit einem begrenzten Bildungsbudget geht. In Kombination mit dem Cloud-basierten Charakter der Office-Suite und einer Auswahl von speziellen Schulungstools können wir sehen, warum sich diese Geräte als so beliebt erwiesen haben.

Im März 2018 haben Google und Acer ein spezielles Chrome OS-Tablet für Schulen herausgebracht, das im Wettbewerb mit der Beliebtheit des iPad von Apple stehen soll und damit sein Engagement für den Bildungsmarkt demonstriert. Acer ist nach Angaben des vierten Quartals 2018 einer der größten Anbieter auf dem Chromebook-Markt, der 13 Millionen Chromebooks ausgeliefert hat und der größte Anbieter von Chrome-Gadgets geworden ist. Im Jahr 2018 machten Chromebooks 60 Prozent aller Laptops und Tablets aus, die für US-amerikanische K-12-Klassenzimmer gekauft wurden. 2012 waren es nur 5 Prozent. Microsoft belegt nach Angaben von Futuresource Consulting mit 22 Prozent den zweiten Platz und Apple mit 18 Prozent den dritten Platz.

Low-Cost-Chromebooks sind sowohl auf dem Consumer- als auch auf dem Bildungsmarkt ein großer Gewinner für Google geworden. Seitdem Android-Apps offiziell in großen Stückzahlen ausgeliefert werden, bieten Chromebooks ein einzigartiges Preis-Leistungs-Verhältnis für den preisgünstigen PC-Markt.

OS tragen

Anfang 2018 benannte Google Android Wear in Wear OS um, eine Überarbeitung, die lediglich kosmetischer Natur ist und keine wesentlichen Änderungen für die tragbare Plattform hervorruft. Wir warten immer noch auf von Google entwickelte Hardware, um diese spezielle Initiative wiederzubeleben. Es gibt ein oder zwei herausragende Wear OS-Produkte, aber insgesamt hat das Ökosystem Schwierigkeiten, bahnbrechende Produkte anzubieten, um neue Verbraucher zu gewinnen. Besorgniserregend ist, dass der Mangel an interner Hardware darauf hindeutet, dass Google im Moment nicht sehr zuversichtlich in die Plattform ist, da wir im gleichen Zeitraum Smartphones, Chromebooks und Smart-Home-Produkte des Unternehmens gesehen haben.

Die neuesten Versionen von Wear OS bieten einige wichtige Verbesserungen. Es gibt jetzt ein neues dunkles UI-Thema, das als Standard festgelegt ist, und Hintergrund-Apps werden stärker eingeschränkt, was die Akkulaufzeit verbessern dürfte. Andere Batterieoptimierungen umfassen das Ausschalten von WLAN, wenn keine Verbindung zu anderen Geräten besteht, und das Ausschalten aller Radios, wenn Sie die Uhr nicht tragen. Dies sind nette Ergänzungen, aber weit davon entfernt, dass Wear OS eine überzeugende Plattform für Verbraucher und Hersteller sein muss.

Google besetzt gerne ein breites Netz und es ist klar, dass einige seiner Hardware-Initiativen besser als andere ausgefallen sind. Die Kernsortimente des Unternehmens - Smartphones, Heimprodukte und Chromebooks - scheinen sich recht gut zu entwickeln. Natürlich hat Google auch viele andere Hardware- und Software-Initiativen, von denen einige auch erfolgreicher waren als andere. Siehe Google Allo, Duo und Google Glass, um nur einige zu nennen. Einige dieser Ideen könnten in naher Zukunft überarbeitet und wiederbelebt werden, aber da sich das Unternehmen weiterhin auf „KI-First“ konzentriert, werden wir wahrscheinlich in Zukunft viel mehr über maschinelles Lernen, intelligente Assistenten und KI erfahren .

Halten Sie sich daher auf dem Laufenden, wenn wir über die bevorstehende Google I / O 2019-Veranstaltung des Unternehmens berichten, die den Weg ebnen wird, den alle oben genannten Produktlinien im nächsten Jahr und darüber hinaus beschreiten.

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